China: QJ, JS, SY und C2 in elf Tagen

Der China Sonnenblumen-Quickie

China 30.08.2007 - 09.09.2007

Sonnenblumen im August 2005 auf der JiTong-Strecke.

So war der August an der JiTong Bahn, und so ähnlich kann man es heute anderswo noch erleben. Bei Chabuga im August 2005.

Spätsommer in China: Sonnenblumen blühen, die Felder werden gerade abgeerntet, in Huanan in den Bergen gibt es teilweise schon herbstlich gefärbte Bäume. Dazu erwarten wir im Norden frische Morgentemperaturen, die schon einmal eine Dampffahne in den Himmel kondensieren lassen. Das lange Tageslicht ermöglicht Aufnahmen von mehr Zügen als auf Wintertouren.

Wir werden vsl. alle vier Baureihen erleben, die China in den letzten Jahren der Dampftraktion bestimmten: die mächtige QJ ebenso wie die kleinen, aber lautenstarken C2 auf der Schmalspurbahn. Dazu Huludao mit JS und Jixi mit SY.

Eine ganz besondere Schmalspurbahn werden wir im hohen Norden des Landes besuchen: Huanan. Es handelt sich um die letzte Bahn ihrer Art, eine Waldbahn, die nur deshalb solange überleben konnte, weil sie neben Holz auch schon immer Kohle abgefahren hat. Neben herrlicher Berglandschaft und Wäldern bietet die Strecke einen besonderen Höhepunkt: auf Grund der starken Steigungen (in denen die Züge manchmal sogar liegen bleiben, werden die Züge auf dem Abschnitt von Lixin hinaus bis zum Brechpunkt von einer zweiten Maschine nachgeschoben. Dieses Spektakel ist mittlerweile einmalig in der Welt. Auf keiner anderen Schmalspurbahn der Welt gibt es noch dampfgeförderte Züge, die nachgeschoben werden! Außer in Huanan ...

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Reiseplan

Datum
Reiseplan

30.08.

Abflug nach China

31.08.

Morgens Ankunft in Beijing, Anschlussflug nach Haerbin, Charterbus zum Bahnhof, Nachtzug 4137, Abfahrt Haerbin 20.53 Uhr

01.09.

05.49 Uhr Ankunft in Jiamusi, Charterbus nach Huanan, Streckenaufnahmen Huanan – Lixin (Klasse C2), Hotel in Huanan

02.09.

Streckenaufnahmen Huanan – Lixin, Übernachtung in Privatquartieren in Lixin (Kategorie “Drei schwarze Löcher”), Hotel Huanan für die, die auf Komfort nicht verzichten können (siehe Anmerkungen)

03.09.

Streckenaufnahmen Huanan – Tuoyaozi, Abends mit unserem Charterbus nach Jixi, Hotel in Jixi

04.09.

Streckenaufnahmen und Besuche bei den Einsatzstellen im Netz von Jixi (Kasse SY), Hotel in Jixi

05.09.

Morgens Streckenaufnahmen und Besuche bei den Einsatzstellen im Netz von Jixi, am frühen Nachmittag Weiterfahrt nach Mudanjiang, Nachtzug 1452/1449, Abfahrt Mudanjiang 16.19 Uhr

06.09.

07.19 Uhr Ankunft Huludao Bei, Streckenaufnahmen von der Kalksteinbahn Huludao (Klasse JS), Weiterfahrt mit Nachzug K518/515, Abfahrt Huludao Bei 20.01 Uhr

07.09.

07.40 Uhr Ankunft Janzhou, Morgens Besuch in Yanzhou Xi (Klasse QJ), Nachmittags Besuch der Kohleminenbahnen von Zoucheng (Klasse QJ), Hotel in Zoucheng

08.09.

Besuch der Kohleminenbahnen um Zoucheng, Nachtzug K108, Abfahrt Zoucheng 21.01 Uhr

09.09.

05.01 Uhr Ankunft in Beijing, Charterbus für Fahrt zu einem Hotel in Flughafennähe für eine Dusche, Rückflug von Beijing, Ankunft in Europa am selben Abend

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Streckenbeschreibung

In Huanan existierte eine ausgedehnte Waldbahn. Diese 762 mm Strecke konnte sich nur bis in unsere Tage retten, weil sie auch Kohle transportiert. Die verbliebene Strecke ist noch 46 km lang. Neben den zwei bis vier Kohlezugpaaren bei Tageslicht gibt es einen bescheidenen Personenverkehr mit Triebwagen (morgens hin, mittags zurück). Die Bahn ist in eine schöne Berglandschaft eingebettet, und die hier eingesetzten kleinen C2-Lokonotiven haben mit den Zügen schwer zu arbeiten. Die beladenen Kohlezüge werden auf dem knapp drei Kilometer langen Steigungsabschnitt nachgeschoben. Diese mittlerweile einmalige Betriebssituation auf Chinas Schmalspurbahnen (nein: auf allen Schmalspurbahnen der Welt gibt es nirgends mehr eine planmäßige Schiebeleistung mit Dampflokomotiven!) ermöglicht einige herausragende Fotos.

Huanan im September

Unsere Übernachtung in Lixin ist an Einfachheit schwerlich zu unterbieten. Wir schlafen in Privathäusern des winzigen Ortes auf flachen Öfen (Kuang), auf denen mehrere Lagen (meist nicht gerade sauberer) Decken liegen. Je nach Nachttemperaturen werden wir unsere Schlaföfen auch mit einigen Holzscheiten heizen. Sanitäre Einrichtungen jeglicher Art sind in Lixin nahezu unbekannt. Die Übernachtung in Lixin ermöglicht uns aber, gleich am Morgen auf dem interessantesten Teilstück der Bahn zu fotografieren. In Lixin bekommen die Züge ihre Schiebelokomotive, hier werden die Lokomotiven auf einem Gleisdreieck gedreht sowie mit Wasser und Kohle versorgt. Es ist ein einmaliges Schauspiel, in einer mondklaren Nacht dem mit einer Lok an der Spitze und einer Schiebelok bespannten Zug erst zuzusehen, wie er Lixin verlässt und ihm danach noch über einen halbe Stunde zu lauschen, wie er den Berg bezwingt.

Huanan - Sonnenaufgang

Es ist möglich dass man die Wanderung der Strecke von Touyaozi nach Lixin, wo kein fahrtauglicher Weg hin führt, durch eine Fahrt auf dem Soziussitz eines Motorrades ersetzt. Allerdings muss man sich über die Unfallträchtigkeit dieser Transportart im Klaren sein. Chinesische Motorradfahrer sind keinesfalls versierter als Autofahrer dort selbst. Wer einmal in China war, wird verstehen, was gemeint ist. Eine Anreise mit dem Triebwagen ist ebenfalls möglich, jedoch liefert man sich damit den rassistischen Preisforderungen des Triebwagenführers aus, der gerne einmal das Zwanzigfache des normalen Preises fordert. Daher haben wir die Benutzung des Triebwagens nicht geplant. Es ist aber jedem freigestellt, auf eigene Rechnung den Triebwagen oder ein Motorrad zu nehmen. Eine Mitfahrt auf der Lokomotive ist in Huanan in aller Regel nicht möglich. Dennoch – es ist eine wunderschöne Bahn mit einem sehr interessanten Betriebsablauf. Zudem ist es die letzte Waldbahn Chinas, nachdem am Ende der Holzsaison 2006/2007 die Bahnen in Suileng und Xinglongzhen stillgelegt werden. Wie lange es noch in Huanan weitergehen wird, vermag niemand mit Sicherheit zu sagen.

Für den Fall, dass in Huanan eine der unvorhersehbaren Betriebsruhen herrscht, haben wir als Reservevariante die Kohlebahnen um Jixi und Hegang im Programm.

Jixi - abseits der Feinstaub-Diskussion grüßt ein Passant den morgendlichen Dampfzug

Jixi - abseits der Feinstaub-Diskussion grüßt ein Passant den morgendlichen Dampfzug

Das umfangreiche Kohlebahnsystem von Jixi ist mittlerweile zu den Dampfhochburgen Chinas avanciert. Mehr als zwei Dutzend SY bedienen verschiedene Kohleminen in der näheren Umgebung von Jixi. Einige Strecken führen durch ländliche Gebiete während überall sonst typisch nordchinesische Industriekulissen vorhanden sind, die sich als Motiv anbieten. Der Verkehr hängt stark von der Produktion in den Minen ab, womit es schwer vorauszusehen ist, was passiert. Aber es gibt einige Fixpunkte, wie der morgendliche und nachmittäglich Schichtwechsel, bei dem sich alle Lokomotiven mit ihren Mannschaften bei der Zugleitung einfinden. Danach geht es meist in alle Richtungen. In Jixi gibt es ein System, dass häufig SY in Doppeltraktion auf die (kurze, aber steile) Strecke schickt. Manchmal sind die Züge sogar zusätzlich noch von einer dritten SY nachgeschoben.

Jixi - Lishu System

In Jixi sind für den Juni 2007 die ersten fünf Dieselloks angekündigt, die in Hengshan zum Einsatz kommen sollen. Die verbleibenden reinen Dampfbetriebe in Didao, Chengzihe und Lishu bieten jedoch noch viele herausragende Foto- und Filmmöglichkeiten.

Die Kalksteinbahn von Huludao bietet eine spektkuläre Rampenfahrt der windleitblechlosen JS-Lokomotiven. Oftmals bleiben die technisch einwandfreien, aber optisch der Umgebung „angepassten“ Maschinen mit den Leerzügen kurz vor dem Scheitelpunkt liegen. Ein weiterer Höhepunkt ist die frei zugängliche Drehscheibe, auf der die Lokomotiven nach jeder Fahrt gedreht werden. Für Rangierdienste gibt es im Kalk- und Zementwerk in Huludao zwei SY, die wir aber nicht besuchen dürfen. Durch die langen Tage haben wir die Möglichkeit, zwei bis drei Zugpaare bei Tageslicht zu erleben, einen am Morgen, einen am frühen Nachmittag und einen am Abend. Mit dem Abendzug sind teilweise Streiflichtaufnahmen möglich, sofern keine große Verspätung auftritt.

Zoucheng

In Yanzhou und Zoucheng finden wir einige der letzten Streckeneinsätze der einst zu Tausenden vertretenen Klasse QJ. Die Maschinen dort sind erstaunlich gut gepflegt und werden neben den Diesellokomotiven auch noch vor sehr langen und schweren Zügen eingesetzt. Die Strecken sind meist flach und haben nur wenige Steigungen zu bieten, die aber durch die Schwere der Züge trotzdem zu akustischen Erlebnissen führen können. Es gibt keine herausragenden Motive, trotzdem lassen sich einige schöne Szenen ablichten, wie z.B. Ziegeleien, kleinere Brücken oder Signalbrücken. Das morgendliche treffen aller Dampflokomotiven in der Einsatzstelle ist sicher ein Erlebnis. In Yanzhou waren im Mai 2007 noch zwei QJ (neben zwei Dieselloks) im Einsatz, in Zoucheng standen vier Maschinen unter Dampf (neben 10 Diesellokomotiven). Die Einsätze werden operativ geregelt, man kann zwischen zwei und sieben Zügen bei Tageslicht fotografisch festhalten. Verfolgen kann man die Züge nicht, dazu eigenen sich die Straßen nicht. Wer die Reihe QJ noch nie im Einsatz erlebt hat, dem bietet sich hier eine der letzten Chancen, das nachzuholen.

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Anmerkungen

Die Planung wurde im Mai 2007 abgeschlossen. Bis zur Durchführung der Reise vergeht zwar nur noch wenig Zeit, dennoch könnten bestimmte Strecken von der Dampflandkarte verschwinden. Auch ist nicht sicher, ob alle Bahnen bei unserem Besuch auch in Betrieb sind. Möglicherweise sind dann kurzfristige Neudispositionen nötig.

Auf dieser Reise werden wir lange Strecken mit Zügen zurücklegen. Die Übernacht-Bahnfahrten werden, soweit entsprechende Kapazitäten vorhanden sind, in der 1. Klasse (soft sleeper - Vierbettabteile) gebucht. Da nicht alle Züge am Ausgangsbahnhof besteigen und das Reservierungssystem der Staatsbahn auf einem Quotensystem basiert, kann nicht für alle Fahrten soft sleeper garantiert werden. In diesem Falle müssen wir auf sogenannte Hard sleeper zurückgreifen, die in etwa deutschen Liegewagen entsprechen, allerdings meist ohne Abteiltrennung zum Gang hin. Obwohl wir die Tickets weit im Voraus bestellen, erhalten wir sie nach Gutdünken der Eisenbahn erst wenige Tage vor der Abfahrt des Zuges.

Die Hotels in den kleineren Städten Chinas bieten oft nur eine mäßige Ausstattung. Lediglich in den großen Städten kann man gewissen Komfort erwarten. Unsere Hotels haben aber alle Dusche und WC. Einzelzimmer sind gegen Aufpreis buchbar. Einzelzimmer sind in als Gäste- bzw. Privathäusern ausgewiesenen Übernachtungsstätten und auf Zugfahrten nicht erhältlich.

Huanan im September

Die Gästehäuser-Einstufung in Huanan basiert auf dem FarRail System, dass nach Hotels, die mit einem Stern Komfort bewertet sind, weiter nach unten führt. Null Sterne kann sich jeder noch vorstellen – aber dann beginnt die Kategorie der schwarzen Löcher. Ein schwarzes Loch bedeutet, dass es sanitäre Anlangen einfachster Ausführung und meist ohne fließend Wasser vorhanden sind und die Übernachtungsräume ordentlich und relativ sauber sind. Geheizt sowieso. Im Falle von Huanan schlafen wir wie die Einheimischen auf Kuangs – das sind flache Öfen, die im Winter natürlich beheizt sind. Es gibt dazu dicke Decken und eine Art Kopfkissen – manchmal auch mit Sand gefüllt. Drei schwarze Löcher heißt, dass es keinerlei sanitäre Einrichtungen gibt. Gut, es gibt einen Bretterverschlag nahe zum Haus, aber der „Freiabort Wald“ ist diesem deutlich vorzuziehen. Auf die Frage nach einer Waschmöglichkeit wird man entweder auf eine Schüssel mit nicht ganz so sauberem Wasser verwiesen – oder aber auf den Fluss. Die Wohn-/Schlafräume sind schmuddelig, genauso wie die Decken. Man nimmt sich einfach ein Handtuch mit, und legt es unter den Kopf, oder einen leichten Leinenschlafsack – und schon hat man damit kein Problem mehr. Die Anzahl der vorhandenen Decken ist beschränkt, die Mitnahme eines leichten Schlafsackes daher also nicht ganz abwegig. Nur zur Information: ab vier schwarzen Löchern hätte man sich sein Bett mit kleinen Tierchen zu teilen – solche Unterkünfte bieten wir dann doch nicht an! In Huanan existiert aber ein sehr gutes Hotel, und wer auf die Aufnahme zweier hart arbeitenden Lokomotiven am frühen Morgen verzichten kann (oder gegen 3.30 Uhr morgens wieder in die Berge aufbrechen möchte), kann auch am Abend zurück zum Hotel fahren. Wir haben die genannte drei schwarze Löcher Kategorie Unterkunft aber schon mehrfach genutzt, und es hat noch niemandem geschadet. Ganz im Gegenteil, alle berichten von einer einmaligen Erfahrung, über die man noch lange reden wird. Es gab schon ausdrücklichen Dank, dass man überhaupt einmal einen Einblick in das wirkliche Leben der Landbevölkerung erhalten konnte. Man bedenke, die Einheimischen schlafen 365 Tage im Jahr so, wie wir es eine Nacht tun werden. Kaum jemand erinnert sich an ein x-beliebiges zwei- oder drei Sterne-Hotel irgendwo auf der Welt, aber eine Nacht in Lixin, wenn nachts um eins das Stampfen eines bergwärts fahrenden Zuges die Stille durchbricht, wird man nicht so schnell vergessen.

Wir erwarten Temperaturen knapp über Null Grad am Morgen in Huanan und 25 Grad am Nachmittag weiter südlich (Nanpiao, Huludao), in Beijing und Zoucheng kann es durchaus auch 30 Grad warm werden. Das elektrische System in China ist mit dem europäischen kompatibel (220 V, 50 Hz). Manchmal benötigt man einen Adapter für die Steckdosen. Der Mobilfunkstandard entspricht dem mitteleuropäischen, das Handy von zu Hause funktioniert also auch in China.

Zoucheng - Grabenkampf (mit Spielkarten)

Die Reise ist speziell für Foto- und Videografen konzipiert. Es geht vorrangig um das Erzielen guter Ergebnisse in diesem Bereich, also nicht um die Erkundung der einheimischen Küche, Karaoke-Bars oder Nachtclubs. Die Preise beinhalten Vollpension, wobei auf Grund des Zuschnitts der Reise Frühstück und Mittag häufig als abgepacktes Essen gereicht werden müssen. Dafür geht es am Abend oft um so kulinarischer zu. Das (in China nicht gerade leckere) Frühstück wird je nach Situation geplant. Es wird meist nicht im Hotel eingenommen, da zu den Zeiten, wenn Hotels Frühstück servieren, die besten Lichtverhältnisse herrschen. Alkoholische Getränke sind nicht Bestandteil des Reisepreises.

Bitte beachten Sie, dass die Hotels, Busse, Züge, eigentlich alles, was uns begegnen wird, keinesfalls EU-konform sind. Deshalb reisen wir ja gerade dorthin. Wir werden in ein Land reisen, in dem Umwelt- und Unfallsschutz nahezu unbekannt sind. Es sei ausdrücklich auf die Gefahren hingewiesen, die durch die Benutzung und den Aufenthalt in der Nähe der Eisenbahnen entstehen können. Der Abschluss einer Auslands-Unfallversicherung und der ohnehin wichtigen Auslandskrankenversicherung (nur zehn Euro für ein Jahr Schutz!) wird empfohlen. FarRail Tours haftet in keinem Fall für Unfälle jeglicher Art, Schäden, Verluste etc.

Die gecharterten Busse entsprechen dem landesüblichen Standard, der von mitteleuropäischen Vorstellungen abweichen kann. Es wird versucht, lange Wege zu Fuß zu vermeiden, manchmal lassen sich jedoch bestimmte Fotostandpunkte nur über Fußwege oder entlang des Gleises erreichen. Der Abschnitt Tuoyaozi – Lixin auf der Schmalspurbahn Huanan ist neun Kilometer lang (unter Berücksichtigung einer Abkürzung, sonst knapp elf km). Man hat man für diese neun Kilometer aber auch den ganzen Tag Zeit.

Anmeldeschluss: 08.06.2007

Später eingehende Buchungen werden berücksichtigt, sofern die Verfügbarkeit von Flügen und Hotels gegeben ist, ggf. gegen Aufpreis.

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Preis

China Sonnenblumen Quickie ab 9 Teilnehmern 2.090 Euro
30.08. – 09.09.2007 4 bis 8 Teilnehmer 2.410 Euro
  Einzelzimmerzuschlag 115 Euro

Minimale Teilnehmerzahl: 4
Maximale Teilnehmerzahl: 14

Der Preis beinhaltet:

Nicht enthalten sind:

 Obige Preise beruhen auf einer bestimmten Buchungsklasse der Fluggesellschaft. Ihre frühzeitige Buchung sei daher dringend empfohlen.

Jixi-Didao

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